In Köpfen wohnen


Gestern waren eine Freundin und ich auf einem Konzert des Musikers, dessen musikalische Seite mich zu Nicks beruflichem Ich inspirierte. Ich betone, dass der Charakter an sich frei erfunden ist. Meine Freundin wusste aber, dass ich den Mann beim Schreiben vor Augen hatte. Gegen Ende des Auftritts sagte sie: „Ich habe ja dein Buch nicht so sehr im Kopf wie du, aber sogar ich frage mich, was jetzt im Nightliner passiert.“

Ich bin dankbar und fühle mich geehrt, wenn meine Geschichte in den Köpfen der Menschen verankert wird.

P.S.: Entschuldigt die schlechte Qualität des Bilds. Ich wollte die Musik genießen, nicht technisch hervorragende Aufnahmen machen. So betont es den Live-Charakter des Moments.