Was gut werden soll, braucht Zeit

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Es wird Zeit, dass ich mich mal wieder bei Euch melde. Aber so ist es halt, wenn man im Brotberuf und am neuen Manuskript arbeitet, da bleibt dann Mal auf der Strecke, Euch auf dem Laufenden zu halten. Sorry! 😳
Was macht der neue Roman? Nachdem ich bei über 10.000 Wörtern stand, habe ich im Mai eine Beratung bei meiner Lektorin wahrgenommen. Natürlich kann man immer etwas besser machen, und ich will ja für Euch, mich und meine Eltern, die mich zu der Geschichte inspiriert haben, das Beste daraus machen. Insbesondere empfahl sie mir einen Ratgeber, mit dem ich mich intensiv beschäftigte. Ergebnis: Ich habe alles neu geplant und wieder von vorne begonnen. Jetzt stehe ich nur noch bei 4.200 Wörtern. Als Ziel habe ich mir etwa 70.000 Wörter vorgenommen, das ist ein bisschen mehr als beim Irlandroman. Aber am Ende bestimmen die Charaktere, wie lange sie wollen, dass ich von ihnen erzähle. Egal, wie es ausgeht, ich glaube, es wird richtig gut werden. 👍🏻
Ganz toll ist auch die Recherche. Ich weiß inzwischen schon viel mehr davon, wie das Leben meines Vaters als junger Gastarbeiter in Deutschland aussah.