Gewinnspiel

Ostereiersuche im Netz! Gemeinsam mit anderen Autoren verkürze ich Euch die Wartezeit auf den Osterhasen. Auf Autoren-Adventskalender gibt es vom 19.3. bis zum 1.4. täglich einen Beitrag zu finden, auch ich bin mit dabei. Welchen Titel trägt meine Geschichte? Mit etwas Kreativität ist sie schon jetzt auffindbar, ansonsten wartet ab und schaut nach, wann sich mein Türchen öffnet.

Wer mir bis zum 25.3.2018, 23.59 Uhr unter gewinnspiel@lotauro.de die richtige Antwort schreibt, darf sich aussuchen, ob sie oder er den ersten oder zweiten Teil meiner „Zimt & Zitrone“-Serie als E-Book-Gewinn lesen will, und in den Lostopf hüpfen. Je einen der Bände gibt es rechtzeitig zu Ostern.

Viel Spaß! Übrigens, in den Kommentaren wird alles außer Liebeserklärungen, beispielsweise Lösungen, ignoriert.

Warum ist Dani so, wie sie ist?


Zuerst war da der Wunsch, ein Buch zu schreiben. Zu den vielen verschiedenen Gedanken und Ideen, die ich hatte, fragte ich mich, was ich denn selbst gerne lesen würde. Dazu fiel mir zuerst ein, was ich vermisste: eine Heldin, die aus meiner Welt kam. Wenn ich unterhaltsame „Popcorn-Bücher“, angelehnt an die Bezeichnung Popcorn-Kino, las, waren die Frauen darin häufig fast schon Abziehbilder: Twens, hübsch, auch wenn sie es leugneten, Single, um für ihren Traumprinzen frei zu sein, meistens in einem angesagten Beruf und einer coolen Stadt, am besten Amerikanerinnen. Definitiv kein Identifikations-Material.

Also schrieb ich mir die Protagonistin, die ich nicht fand: Um die vierzig Jahre alt, alleinerziehende Mutter, übergewichtig, Europäerin aus einer kleinen Stadt, gefangen in der Notwendigkeit, sich den Lebensunterhalt zu verdienen, statt sich selbst zu verwirklichen. Eine Frau, in die sich der Kerl nicht auf den erste Blick verliebt, weil ihr Aussehen ihn umwirft, sondern die ihn mit ihrer Persönlichkeit für sich gewinnt.

Als „Zimt & Zitrone“ sich zu einem erotischen Roman entwickelte, fiel mir auf, wie klasse ich es finde zu zeigen, dass Kinder nicht das Ende eines aufregenden Liebeslebens sein müssen.

Ich hoffe, auch unter meinen Leserinnen gibt es Frauen, die in Dani eine Figur gefunden haben, die sich „echt“ für sie anfühlt.

„Bergamotte“ on Tour

Schaut doch mal auf der Blogtour vorbei!

Tag 1: Vorstellung Autorin und Charaktere
Tag 2: Polyamorie, meiner Meinung nach besonders lesenswert.
Tag 3: Gedankenanstöße zum Thema Untreue und Eifersucht
Tag 4: Auf Bigsi’s Welt geht es um Symbole der Liebe.
Tag 5: Ein Leben in der Öffentlichkeit ist hier Thema, auch wenn das stärker im ersten Teil der Romane dargestellt wird.

Wenn Ihr ein signiertes Print von Zimt & Zitrone gewinnen wollt, habe Ihr heute, am 2. März 2018, noch bis 23.59 Uhr Zeit, die Fragen auf den Blogbeiträgen zu beantworten. Viel Glück!

Das Bild zur Tour wurde gestaltet von CP-Ideenwelt.

Dornen und Rose

Eine Rose habe ich gerade nicht zur Hand. Stattdessen gibt es ein Bild von der erotischsten Pflanze, die ich kenne, zum ersten Vorgeschmack auf „Dornen und Rose“. Hier ein Textschnipsel:

„Woran erkennt man, dass man jemanden liebt?“

Bos Herz beschleunigte sich. Er fühlte sich geehrt, dass Elisa ihm die Frage stellte. Er war verwundert, dass sie nicht bereits fünf, sechs Jahre zuvor gekommen war, aber er freute sich, die Antwort formulieren zu dürfen.

„Da gibt es viele Anzeichen. Dass die Person plötzlich immer schöner wird, und du dich nur noch dunkel erinnern kannst, dass sie für dich mal durchschnittlich aussah. Dass die Zeit mit ihr anders verläuft als ohne sie, dass du ohne Bedauern feststellst, dass ihr zu lange für alles braucht, wenn ihr beieinander seid, weil ihr das so genießt. Dass ihre Worte so viel mehr wiegen. Der wichtigste Hinweis ist, wie sehr du sie vermisst und wie viel du an sie denkst, wenn ihr nicht zusammen seid.“

Geschichte zu Ostern


Erinnert Ihr Euch an den Adventskalender und die Geschichte „Weihnachtswache“? Es wird eine Fortsetzung zu dem Projekt geben, nicht zur Story, einen „Osterkalender“. Vorab dürft Ihr, wenn Ihr wollt, die dazugehörige Kurzgeschichte lesen, dieses Mal ganz brav, ohne schräge Vögel. Viel Spaß!

Mein Ostergeschenk an Euch

Neue Leseprobe

In einer von mir sehr geschätzten Facebookgruppe, dem kleinen Café, in dem Autoren entspannt miteinander plaudern, diskutierten wir vor kurzem, wie man am besten einen Kuss beschreibt. Als Erotikautorin sah ich das als Heimspiel und beteiligte mich eifrig.

Ich gehöre zu der Spezies Autoren, die ihre eigenen Werke gerne liest. Zur Zeit führe ich mir „Bergamotte“ noch einmal zu Gemüte. Dabei stolperte ich über die Schilderung eines Kusses, den ich unter dem Eindruck unserer Diskussion genau ansah. Er ist für die Story nicht weltbewegend, der Moment kurz, aber meine Aufmerksamkeit war geweckt. Ich las die folgenden Absätze und bemerkte, wie aussagefähig die Stelle über die Serie ist. Sie wäre eine tolle Leseprobe, aber nur für Leser, die „Zimt und Zitrone“ bereits gelesen haben oder diejenigen, die gerne genau wissen wollen, was sie erwartet, selbst wenn sie dafür auf wichtige Überraschungseffekte verzichten müssen.

Deshalb die Bitte: Wer den überraschenden Wendepunkt, der alles ändert, in „Zimt & Zitrone“ als solchen erleben will, liest diese Leseprobe zu „Bergamotte“ nicht. Auch wer mit „Bergamotte“ beginnen will und auch da nicht lesen möchte, welche Tiefen die Protagonisten nach etwa zwei Dritteln der Geschichte durchlaufen, lässt besser die Finger davon. Allen anderen gibt sie einen guten Einblick und Ihr begegnet Malin. Im dritten, finalen Teil der Serie, wird sie eine größere Rolle spielen. Ich denke, wir schaffen es, ihn dieses Jahr noch zu veröffentlichen. „Wir“ ist nicht der Pluralis Majestatis, sondern meint das gesamte Team, das hinter so einem Projekt steht.

Hiermit lade ich zum Schmökern ein: Leseprobe

Zwanzig Fakten


Auf Instagram wurde ich zu einer Challenge herausgefordert, die ich Euch nicht vorenthalten will. Hier sind zwanzig Fakten über mich:

1. Ambra Lo Tauro ist ein Pseudonym, das sich auf meine Bernsteinkette bezieht und den einzigen italienischen Nachnamen beinhaltet, der mir besser gefällt als mein wahrer Name.
2. Ich mache regelmäßig Fotos, wenn ich einen Aperol Spritz trinke, am besten vor malerischen Kulissen.
3. Meine Heimat ist ein Dreiländereck. Die der Mutter: Deutschland, die des Vater: Italien, die des Herzens: Irland.
4. Meinen Debütroman, „Zimt & Zitrone“, begann ich im Juli 2015 und veröffentlichte ihn im April 2017.
5. In meiner Heimatstadt steht der höchste Kirchturm der Welt.
6. Im Brotberuf arbeite ich in einer Bank, einer richtig tollen. Das gibt es.
7. Als nächstes möchte ich den dritten und finalen Teil von „Zimt & Zitrone“ veröffentlichen.
8. Danach soll es weitergehen mit einem literarisches Roadmovie über einen missglückten Bankraub, „179 Euro 70“.
9. Mein Leben teile ich mit einem Mann und zwei Töchtern.
10. Als Kind hatte ich einen furchtbar cleveren, süßen Hund.
11. Dani aus meinen Romanen ist mir recht ähnlich, ich schreibe aber nicht autobiographisch. Dass sie meinen zweiten Vornamen trägt, wurde mir erst nach dem halben Buch bewusst.
12. Mein Lieblingsessen: Salat mit Hühnchen.
13. Mein Lieblingsgefühl: Hoffnung.
14. Man sieht es mir nicht an, aber etwa viermal wöchentlich treibe ich Sport.
15. Der Lieblingsprotagonist meiner Bücher ist Nick.
16. Ich mag keine weißen, schwarzen, grauen und silbernen Autos. Meine Mutter sagte immer: Autos sollen die Farben von Ostereiern haben.
17. Meine größte Schwäche: Gleichgewicht.
18. Meine Bücher erscheinen bei Brokatbook, als Taschenbücher gibt es sie bei Amazon, als E-Books fast überall.
19. Mein Mann und ich haben in Jersey geheiratet.
20. Die Figuren meiner Geschichten stehen oft zwischen verschiedenen Kulturen.

Gewinnspiel


Wer weiß, wo dieses Bauwerk steht, die Inspiration zur „Großen Kirche“ in Erlen aus Zimt & Zitrone? Antworten bitte bis zum 25.01.2017, 23.59 Uhr an: gewinnspiel@lotauro.de

Zu gewinnen gibt es eine signierte Taschenbuchausgabe von „Zimt & Zitrone“. Versand per Büchersendung innerhalb von Deutschland. Ausgeschlossen sind alle, die wissen, wo mein Haus wohnt, denn für Euch ist die Frage einfach zu pipifax. 🙂

Nur auf Facebook zu finden …


… ist ein Interview meines Verlags im Rahmen des Schwerpunkts, an dem ich Euch teilhaben lassen will:

10 FRAGEN AN… Ambra Lo Tauro

Wer sind Sie? Stellen Sie sich uns bitte kurz vor!
– Ambra Lo Tauro ist ein Pseudonym. Was wir gemeinsam haben: Wir sind beide Mitte 40 und leben mit unseren Familien in Süddeutschland. Unsere Wurzeln liegen außerdem in Italien.
***
Welchen Beruf haben Sie ursprünglich gelernt?
– Bankkauffrau und Personalfachkauffrau.
***
Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
– Geschichten zu erzählen war schon immer ein Teil von mir. Bevor ich schreiben konnte, habe ich sie auf Tonband gesprochen. Mit etwa zehn Jahren wurde mir klar, Schriftstellerin ist kein Ausbildungsberuf und ich muss Erfahrung sammeln, um über das Leben schreiben zu können. Inzwischen fühle ich mich reif dafür.
***
Schreiben Sie aktuell an einem Buch?
– Ich überarbeite den dritten Teil von „Zimt & Zitrone“, „179 Euro 70“ ist bei Testlesern und ich arbeite Grundzüge für neue Geschichten aus.
***
Was war Ihr bestes Lebensjahr und warum?
– Da fallen mir zwei ein: Das zweite Lebensjahr meiner ältesten Tochter, in dem ich in Ruhe erleben durfte, wie sich eine Persönlichkeit formte, und das letzte Jahr, in dem Ambra geboren wurde
***
Was hat Sie zu dem Menschen gemacht, der Sie nun sind?
– Meine Familie, die Mitarbeiter meiner Firma und einige Persönlichkeitstrainer.
***
Womit sind Sie gerade gar nicht zufrieden?
– Meine Figur.
***
Wofür sind Sie dankbar?
– Für Geburtsort und -zeit.
***
Was war das letzte Geschenk, das Sie bekommen haben?
– Ein Gutschein für ein Schreibcoaching.
***
Was möchten Sie den Lesern mit auf den Weg geben?
– Bleibt offen, mutig und hoffnungsvoll!

Wochenschwerpunkt

Schaut diese Woche doch Mal bei Brokatbook vorbei. Die „Zimt & Zitrone“-Romane werden diese Woche als Schwerpunkt präsentiert. Der Anfang macht der Zeitungsartikel, den ich Euch bereits gezeigt habe. Mehr wird folgen.